Mittwoch, 8. Januar 2014

Kap der Guten Hoffnung und auf WIEDERSEHEN Kapstadt

Gestern brachen wir am frühen Morgen Richtung Kap der Guten Hoffnung auf. In Simons Town legten wir einen Zwischenstop ein, um den Afrikanischen Pinguin in der freien Wildbahn zu sehen. Nach 90 Minuten kamen wir dann im Nationalpark an. Zuerst fuhren wir zum Cape Point und machten ein Paar Bilder und danach ging es dann zum Kap der Guten Hoffnung, der südwestlichste Punkt des afrikanischen Kontinents, wo wir 15 Minuten anstanden, um Bilder an dem berühmten Schild zu machen :D. Leider hatten wir nicht so gutes Wetter erwischt, es war aber trotzdem eine super schöne Natur und wir haben mega viel gesehen. Sogar ein Paar wilde Tiere: Robben, Pinguine, Baboons (Affen) und Murmeltiere.
Nachmittags stiegen wir dann noch den Lion's Head hinauf, weil die Wolken nur noch am Tafelberg festhingen. Allerdings war das leichter gesagt, als getan. Wir hatten das Wetter mal wieder unterschätzt und wir krakselten dann etwas länger als geplant bei purem Sonnenschein und null Wind den Berg rauf. Es hat sich aber gelohnt :).
Abends aßen wir dann zum Abschied von Kapstadt im "Mama Africa", was immer restlos ausgebucht ist. Mama Africa bietet afrikanische Speisen an. Wir entschieden uns beide für ein vegetarisches Gericht, weil wir beide nach einer schlechten Erfahrungen mit Fleisch/Geflügel, vorsichtig geworden sind :D. Das essen war aller erste Sahne und wir wurden beide satt, und das ist ja die Hauptsache. Danach hieß es dann packen... Da ich mir einen Extra Koffer gekauft habe, habe ich sogar alles in 3 Gepäckstücken verstauen können :).
Blick vom Dach unseres Hostels
Heute Morgen hieß es dann nach einer Woche wieder Kapstadt Richtung Osten zu verlassen. Wir finden beide, dass Kapstadt eine wunderschöne Stadt ist, die man auf jeden Fall einmal gesehen haben muss. Es gibt dort einfach alles und für jeden gibt es etwas zu sehen, zu unternehmen, zu kaufen und zu erleben. Vielfalt beschreibt diese Stadt einfach perfekt, um das so richtig zu verstehen, muss man aber da gewesen sein.  Es hieß dann auch "Auf WIEDERSEHEN" und nicht "Tschüss auf nimmer Wiedersehen".. Ich werde definitiv wiederkommen :).

Nach 1 1/2 Stunden Autofahrt kamen wir dann in Hermanus an, wo wir White Shark Cage Diving gebucht hatten, allerdings wurde uns leider gleich bei unser Ankunft mitgeteilt, das es wetterbedingt abgesagt wurde. Es soll für mich wohl nicht sein.. keine Haie und keine Wale :( .. halt beim nächsten Mal! Da wir aber auch nicht Nichts machen wollten, entschieden wir uns für eine Quad-Tour durch die Weinfelder morgen früh. Hoffentlich gleicht das das Haitauchen ein bisschen aus. Danach brechen wir dann direkt Richtung Cape Agulhas, der südlichste Punkt des afrikanischen Kontinents wo der Atlantische Ozean auf den Indischen Ozean trifft, auf.
Also bis morgen Abend und wie immer noch ein Paar Bilder:

Simons Town
stürmischer Tag

süße, afrikanische Pinguine


Cape Point








...die können sogar Türen öffnen...
Baboon
der südwestlichste Punkt Afrikas

Robben ;D
Muizenberg






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